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Ich tapse barfuss und nackt durch das dunkle Haus, geniesse die kühle Luft auf meiner Haut, geniessse joy club app es nackt durch das Haus zu laufen, am Fenster vorbei wo die Nachbarin schon wach sei könnte. Wieder hatte sie ein Hindernis überwunden, wieder hatte sie wertvolle Meter gewonnen. Doch die Bestie saß ihr jetzt im Nacken. Mit zwei Schritten war joy club app er bei Mona, riß ihre Kostümjacke auf, dass die zwei Knöpfe sich irgendwo im Wohnzimmer verteilten. Ihr eigener Herzschlag, ihr eigenes erschöpftes Keuchen, vermischte sich mit dem Schauben der Bestie. ”Oh mein joy club app Gott, was machen sie da?” Rief Monika, wobei sie gleichzeitig stöhnte. Vor ihr tat sich ein Abhang auf und sie fiel. Ihr zerbrechlicher Leib rollte hinunter. Naturisten-campingplatz haldenmühle.
Lächelnd geh ich hinein und schließe hinter mir den Stoff vollständig. Dann setze ich mich den Damen gegenüber und proste ihnen zu: „Guten Abend, die Damen und vielen Dank.” „Dafür, dass ich euch Gesellschaft leisten darf. Und hoffentlich nicht störe.” Ich linse auf den Tisch und bemerke einige leere Gläser.
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Heute wollte ich mal alle Fünfe gerade sein lassen. In Kürze konnte ich nicht mehr über die Stränge schlagen, mit Taschengeld wird das nicht mehr möglich sein. „Weißt du eigentlich, dass du mit deiner Trinkerei eine Stunde Training ruiniert hast?” „Ist sie eigentlich schön, deine Herrin?” Es war einfach eine Erleichterung, mit jemanden reden zu können, der mein Geheimnis kannte und nichts damit zu tun hatte. Ich erzählte ihr einfach alles über meine letzten Wochen und sie hörte aufmerksam zu. Nach dem fünften Glas des flüssigen Goldes verabschiedeten wir uns. Ich gebe zu, die Verabschiedung war auch auf meinem Alkoholkonsum zurückzuführen. Aber Birgit nahm es mir nicht krumm. Es tat mir gut, mich jemand anvertraut zu haben, und so wankte ich, da ich ja nicht mehr fahren konnte, zu Sylvia (oder sollte ich jetzt besser sagen nach Hause?). „Sylviaa, schliebe dich”, lallte ich. „Sch hab Sport jemacht, nur fü di!” „Äh, habsch schon gesacht, dass isch di Liebe?” „Ich habe es endgültig satt, dir mit Strafen zu drohen, die dich nicht Schrecken, ab Morgen weht hier ein anderer Wind!” „Wenn du nicht einem im Tee hättest, dann würdest du für dein Verhalten meinen Fuß ganz woanders spüren.” Sie hielt mir einen Schuh entgegen. „Nun fang schon an, für dich lasse ich mir schon noch etwas einfallen.” „Guten Morgen Mäxchen.” „Wieso bist du denn schon wach? Du schläfst doch sonst immer länger.” „Sylvia es ist noch gar keine Luft auf der Straße und ich fühl mich heute nicht besonders gut.” Wenig enthusiastisch begann ich ihren Intimbereich zu liebkosen. Gaykontakte.Interessant, denke ich.
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